Obedience                                                                                                                                       

 

Obedience ist eine Hundesportart, welche sich in Deutschland immer mehr etabliert. Hierbei wird mit sehr viel positiver Bestärkung gearbeitet, wie beispielsweise mit Spielzeug oder Leckerli. Dies ist unabdingbar, um eine freudige Zusammenarbeit (Teamwork) des Hundes mit dem Menschen zu fördern.

Obedience stammt ursprünglich aus England. Im Jahr 1951 wurde diese Sportart zum ersten Mal den Zuschauern vorgestellt. 2002 wurde die erste deutsche Prüfungsordnung veröffentlicht. Daher ist Obedience eine sehr junge Sparte im deutschen Hundesport.  Zusätzlich zu der Weltmeisterschaft wird seit 2004 auch eine deutsche Meisterschaft ausgerichtet.

 

Wer kann Obedience machen?

Bei der Ausübung von Obedience spielt die Größe, die Rasse oder die Abstammung der Hunde keine Rolle. Die einzige Voraussetzung die der Hund braucht, ist eine erfolgreich abgelegte Begleithunde-Prüfung. Für diese muss der Hund ein Mindestalter von 15 Monaten erreicht haben. Körperliche Belastungen gibt es für Hund und Hundeführer so gut wie nicht. Bei der Absolvierung einer Prüfung berücksichtigt der Leistungsrichter die Größe, Rasse und Alter des Hundes in der Bewertung.

Hundeführer, die eine Abwechslungsreiche Aufgabe für ihren Hund suchen, die Freude an der Arbeit mit ihrem Hund haben, sind beim Obedience genau richtig. Hierbei braucht es Geduld und wenn es mal nicht so geklappt hat, die richtige Motivation und Einstellung.

Prüfungsordnung des VDH (Stand 2016) der Sportart Obedience


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